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Yachaejeon - koreanische Gemüsepfannkuchen

31. August 2023

Es ist Ende August - das heißt: unsere Blogger-Truppe von Saisonal schmeckt's besser trifft sich am heutigen Donnerstag traditionell zur Sommerausgabe und feiert die Vielfalt an frischem Gemüse, die wir aktuell im Garten ernten oder beim Händler kaufen können.
Mir fiel es in dieser Runde erneut schwer, mich für ein oder zwei Gemüsesorten zu entscheiden, deshalb sind es acht geworden. Das schöne an meinen koreanischen Pfannkuchen: ihr könnt genau das Gemüse verwenden, welches ihr am liebsten mögt oder gerade zuhause habt.
Die Zubereitung der Yachaejeon ist denkbar einfach und so lachen mich nun seit mehreren Jahren Rezept-Videos bei You Tube oder Instagram an und rufen: probier mich endlich aus! 
Ganz besonders zauberhaft finde ich den Kanal von Maangchi, einer herzigen Koreanerin, die inzwischen in New York lebt. Schaut da gerne mal rein.
 
Für meine knusprigen Puffer habe ich Karotten, Zucchini, Paprika, Frühlingszwiebeln, Süßkartoffeln und Spinat verwendet. In den Dips findet ihr zusätzlich Gurken, Knoblauch und Jalapeños.
Außerdem haben folgende Gemüse gerade Saison: Artischocken, Auberginen, Batavia, Blumenkohl, Bohnen (grüne, dicke, Stangen-), Brokkoli, Chinakohl, Eichblattsalat, Endivie, Erbsen, Fenchel, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauch, Lollo Rosso, Mangold, Pak Choi, Portulak, Radicchio, Radieschen, Rettich, Romanasalat, Rote Bete, Rotkohl, Rübstiel, Sauerampfer, Spitzkohl, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing und Zuckerschoten.
 
Ihr seht: die Auswahl ist groß und deshalb solltet ihr unbedingt auch bei den anderen Blogs vorbeischauen. Die Links findet ihr (wie immer) weiter unten im Beitrag.
 
Koreanische Gemüsepfannkuchen

Linsenbällchen in Kokos-Currysauce

12. Januar 2020

Ihr Lieben, ich hatte es ja im letzten Beitrag bereits angekündigt: Jankes*Seelenschmaus wird 2020 überwiegend vegetarisch. Wie passend, dass es bei unserem monatlichen Foodblogger-Event "All you need is.." heute um das Thema Hülsenfrüchte geht -
die kleinen Proteinlieferanten eignen sich nämlich perfekt, um Fleisch oder Wurst in einer Mahlzeit zu ersetzen.
Als Hülsenfrüchte werden Samen von Pflanzen bezeichnet, die in einer Hülse herangewachsen sind. Dazu gehören u.a. Erbsen (Palerbsen, Kichererbsen), Bohnen (z.B. weiße, rote und schwarze), Kidneybohnen, Ackerbohnen, Sojabohnen/Edamame, Mungbohnen, Dicke Bohnen, alle Linsen, Lupinensamen und Erdnüsse.

Hülsenfrüchte enthalten viel Eiweiß, wichtige Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die als entzündungshemmend gelten. Damit sind sie eine tolle Bereicherung in jedem Speiseplan und auch für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen (ausgenommen Gicht!) bestens geeignet.
Bei meinem heutigen Rezept wird man auch als Fleischesser wenig vermissen, denn die pikanten Linsenbällchen in Currysauce sind sehr sättigend und somit der perfekte Winterschmaus. Im Anschluss findet ihr wie immer die Links zu den anderen Teilnehmern - stöbert euch unbedingt durch die köstlichen Beiträge und holt euch Inspiration für eure Küche. Vielleicht serviert ihr in der nächsten Woche einfach mal... Hülsenfrüchte?
Habt es lecker - eure Janke

Linsen-Bällchen in Kokos-Currysauce

Glasnudelsalat mit Rotkraut

30. Dezember 2018

Ihr Lieben, das Jahr geht zu Ende und ich verabschiede 2018 mit einem weiteren Vorschlag für eure Silvesterfeier.
Vorher möchte ich mich jedoch bei euch allen bedanken. Danke, dass ihr hier so gerne reinschaut. Danke für all die lieben Kommentare, Nachrichten und Mails, für euer Feedback, manche konstruktive Kritik und viele neue Ideen.
Mein kleiner Blog macht mir nach wie vor große Freude, auch wenn ich 2018 rheumabedingt nicht ganz so viele Rezepte online stellen konnte, wie ich es mir gewünscht hatte.
Zum Ende des Jahres habe ich deshalb nochmal Gas gegeben und freue mich wirklich riesig über euer Interesse an dem, was ich hier fabriziere.

Ich habe notiert, dass euch die kleinen Gerichte, genau wie mir, am meisten Spaß machen und verspreche, euch weiterhin regelmäßig damit zu versorgen.
Besonders schön finde ich, dass ihr unser Blogevent "Saisonal schmeckt's besser" so toll findet und auch hier darf ich vermelden, dass wir in die Verlängerung gehen.
Alle Rezepte findet ihr, nach Monaten sortiert, als kostenloses E-Book im Download-Bereich.
Im Januar dürft ihr euch auf drei Buchrezensionen freuen. Ich habe ein Rezept aus dem neuesten Werk von Yotam Ottolenghi für euch in der Warteschleife, stelle euch die wunderschönen Backkreationen von Julie Jones vor und probiere mich in alternativer Pastaherstellung mit Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Gemüse.

Das Original meines heutigen Rezeptes habe ich vor einigen Monaten auf Pinterest entdeckt. Der "Sesame Cabbage Noodle Salad" von Feasting at home hat mich seitdem immer wieder von meiner To-try-Liste angelacht, weshalb ich froh bin, dass er da nun nicht mehr geparkt werden muss. Einige Kleinigkeiten habe ich meinem Geschmack angepasst und finde das Ergebnis super lecker. Ein etwas anderer Partysalat, der fix zubereitet ist und ohne Garnelen und Honig sogar vegan serviert werden kann. Wir hingegen haben ihn zu einer frischen, hessischen Wildschweinwurst gegessen; auch das hat toll geschmeckt.
Viel Spaß beim Ausprobieren und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Eure Janke  

Asiatischer Glasnudel-Rotkraut-Salat

Scharfer asiatischer Gurkensalat

31. August 2016

Tag 4 meiner Gurkenwoche und alle so "YEAH"! Hoffe ich zumindest, denn bis 04.09. ist die Gurke mein Hauptdarsteller. Bisher wurde sie im Ofen gegart, süß-sauer eingeweckt und in einem Tzatziki mit Feta vernascht.
Heute bleiben wir bei der kalten Zubereitung und ich zeige euch ein Rezept für Gurkensalat.
Am liebsten esse ich meinen Gurkensalat mit einem Sauerrahmdressing und viel frischem Dill. Für die Gurkenwoche will ich eure Geschmacksnerven allerdings nach Asien entführen und es gibt ein scharfes, klares Dressing mit geröstetem Sesam.

Schlaumeier-Fakt: Wusstet ihr, dass die Gurke ein sogenanntes Fruchtgemüse ist? So nennt man Pflanzenteile, die laut offizieller Definition einerseits dem Gemüse und andererseits dem Obst zugeordnet werden.
Die Gurke ist eine einjährige Pflanze und gehört mit diesem Merkmal zum Gemüse. Zum Obst zählt man sie, weil sie als Frucht einer bestäubten Blüte entsteht.
Weitere Fruchtgemüse sind beispielsweise Auberginen, Zucchini, Melonen, Paprika und Tomaten. Auch die Hülsenfrüchte zählt man dazu.

Gurkensalat asiatisch

Beste Reste: Nudelnester mit Wokgemüse

24. Februar 2016

Wie sehr ich es mag, spontan aus Resten zu kochen, kann ich euch gar nicht oft genug erzählen. Glaubt mir, dabei entstehen die besten Gerichte. Einfach mal ohne Rezept kochen, nur der Nase und dem Geschmack nach. 
Am Montag hatte ich Wokgemüse mit Mie-Nudeln gemacht. Ein typisches Vorratsessen im Hause Soulfood. Wir hatten noch drei Möhren, Mungbohnensprossen und ein Päckchen Mie-Nudeln; im Tiefkühler waren Brokkoli, Lauch und Paprika eingefroren. Ein wenig Sojasauce und Gewürze dazu - perfekt.
Nudeln koche ich generell zu viele und auch das Gemüse haben wir nicht ganz geschafft und so kam es am Dienstag zu einem leckeren Resteessen.
Ich gebe euch heute mehr eine Inspiration, als ein Rezept, aber es war lecker, es war Soulfood, also darf es hier ins Archiv: Mie-Nudelnester mit Wokgemüse und Ei.

Jankes Soulfood

Das Wokgemüse könnt ihr ganz nach eurem Geschmack machen. Ich esse folgende Kombination am liebsten:
  • Möhren
  • Lauch
  • frische Champignons oder Paprika
  • Brokkoli
  • Mungbohnensprossen
  • Mie-Nudeln
  • dunkle Sojasoße* (würzig)
  • Erdnussöl
  • Salz & Pfeffer, evtl. Kurcuma, Kreuzkümmel oder Ingwer
  • Eier

Frühlingsrollen mit Reispapier

27. Juni 2015

Letztens fehlten mir bei einer Online-Bestellung noch ein paar Euro bis zum Mindestbestellwert und so habe ich ganz spontan Reispapier in meinen Warenkorb verfrachtet.
Daraus wollte ich Frühlingsrollen machen und letzte Woche war es soweit. Aus einigen Resten im Kühlschrank habe ich eine Füllung zubereitet und dann wurde gewickelt.
Ich war total begeistert, wie gut das funktionierte und zog wenig später mit 16 Röllchen und meiner kleinen Friteuse auf den Balkon um, damit ich den Dunst nicht in der Wohnung hatte.
Meine selbstgemachten Röllchen fanden die Friteuse leider nicht ganz soooo super, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Sie klammerten sich zuerst an der Gabel fest und dann am Metallkorb, sie warfen Blasen und so langsam machte ich mir Gedanken, ob das so soll.
Während sich mein Teströllchen im Fett wälzte ohne Farbe anzunehmen, überlegte ich, ob man Reispapier generell frittieren kann... oder sollte... oder ob man damit nur die ebenfalls sehr leckeren, aber unfrittierten Sommerrollen macht.
Nach einem Blick auf meine Reispapier-Packung und einer kurzen Recherche im Internet war ich schlauer. Reispapier wird in Vietnam verwendet und sowohl frittiert als auch unfrittiert gegessen. Die Frühlingsrollen, die man üblicherweise hier in Deutschland bekommt, sind die chinesischen. Der Teig ist jedoch aus einer Mischung mit Weizenmehl.

Also habe ich fröhlich weiter frittiert, schön eine Rolle nach der anderen und mit etwas Geduld wurden sie auch knusprig. Zum Ende habe ich noch einige in der Pfanne gebraten, weil ich sehen wollte, ob das besser funktioniert. Es hat geklappt, aber sehr knusprig wurden sie nicht. Dafür hätte man mehr Fett verwenden müssen und ich fand, dann kann man sie auch gleich frittieren.
Beim nächsten Mal probiere ich nochmal den chinesischen Teig, den man im Asialaden tiefgekühlt kaufen kann.


Glasnudelsalat 2.0

22. April 2015

Ihr Lieben, seit 2 Tagen betreibe ich intensiven Frühjahrsputz, damit mein Blog zu seinem ersten Geburtstag auch auf allen Seiten einigermaßen hübsch daher kommt. Dazu habe ich einfach vorne angefangen und mich bisher durch knapp 100 Beiträge gearbeitet, die Fotogrößen und Überschriften angepasst, Bilder betitelt und ganz schlimme Handyfotos rausgeworfen... Zum Glück ist ein eindeutig positiver Trend zu verbuchen, je weiter ich voranschreite.

Das wahrlich furchtbarste Foto möchte ich euch nicht vorenthalten und heute präsentieren :) Es ist ein Handyfoto zum Rezept Glasnudelsalat vom 15.07.2014 und man kann es sich wahrlich nicht schön reden. Da kann ich auch beim besten Willen nichts aufhübschen, deshalb habe ich nun ein neues Foto gemacht. Auch wenn Glasnudelsalat generell eher zu den unfotogenen Gerichten gehört, da er als glänzende Masse daher kommt, bin ich mit der neuen Aufnahme zufrieden.

Jankes*Soulfood

{Erfahrungsbericht} Pilzpaket und ein leckeres Rezept

5. Dezember 2014

Als ich vor einigen Wochen im Internet auf das Pilzpaket* aufmerksam wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. Da radeln Menschen auf Lastenfahrrädern durch Nürnberg, sammeln aus verschiedenen Cafés und von Firmen angefallenen Kaffeesatz ein, versetzen ihn mit einer Edelpilzbrut und versenden diese im Karton zu Menschen wie mir, die gerne Pilze essen und für die, die Pilzsaison ruhig ein bisschen länger dauern könnte.
Ein tolles Projekt, das ich unbedingt testen wollte, nachdem ich alles mit wachsendem Interesse durchgelesen hatte.
Keine 20 Minuten später hatte ich also Austernseitlinge bestellt, bekam eine super nette Mail von Geschäftsführer Ralph Haydl und drei Tage später stand mein Pilzpaket vor der Tür.

Ein etwa Din A4 großer und 5 cm dicker Karton, indem sich ein eingeschweißter Block mit der Edelpilzbrut befindet.
Es bekam einen Platz in meiner Küche, regelmäßig Wasser und all meine Fürsorge. 
Leider wollten sich auch nach 8 Tagen keine Pilze zeigen, deshalb machte ich zwei Fotos, schickte sie an Ralph und bat ihn, einen Blick darauf zu werfen.
Er sprach von "seinen Pilzen", wie ein liebevoller Vater und erklärte mir, dass alles normal aussähe, er mir aber trotzdem ein neues Paket schicke und ich das erste weiter beobachten solle.

Gesagt, getan! Auch mein zweites Paket kam fix an und so entschied ich mich an Tag 10 dazu, die Pilze aus dem ersten Paket in einen Blumentopf umzuziehen und die Neuankömmlinge an den Platz in der Küche zu stellen.

Jankes*Soulfood

Heute habe ich schließlich meine ersten Austernseitlinge geerntet. Und zwar die aus dem Blumentopf-Experiment
Geschmacklich waren sie sehr lecker und so wurden sie in einem asiatischen Reisgericht gewürdigt und vollständig aufgefuttert.
Auch in Pilzpaket Nummer zwei schaut ein erstes Pilzköpfchen durch den Kaffeesatz und ich bin gespannt, wann ich die nächste Ernte einfahren kann.

Auch wenn es bei meinen Pilzen etwas länger gedauert hat, kann ich euch das Pilzpaket wirklich ans Herz legen. Besonders, wenn ihr die Möglichkeit habt, ein eigenes Blumentopf-Experiment zu starten. Dann könnt ihr nämlich in regelmäßigen Abständen immer wieder eure eigenen Pilze ernten. Alle Infos findet ihr unter www.pilzpaket.de.

Asiatische Reispfanne mit Austernseitlingen

Jankes*Soulfood

Süß-Sauer-Sauce

18. Mai 2014



Zutaten für 200ml:
  • 150ml Ananassaft
  • 2 EL dunkle Sojasoße (würzig, z.B. Lien Ying)
  • 2 EL Weißweinessig
  • 2 EL Gustin (Speisestärke)
  • 2 EL Tomatenketchup
  • 1 EL Honig (Vegane Alternative: Zuckerrübensirup)
  • 1-2 Scheiben Ananas

Die Ananas in kleine Stücke schneiden.
Alle anderen Zutaten in einen kleinen Topf geben und mit dem Schneebesen gut verrühren. 
Unter weiterem Rühren kurz aufkochen, vom Herd nehmen und die Ananas-Stücke hineingeben. Abkühlen lassen und in ein Einmachglas oder eine Flasche füllen.
Beim nächsten Mal, versuche ich es mit Tomatenmark, anstelle des Ketchups. Vielleicht braucht es dann 2 EL Honig... mal schauen, ich werde berichten



Frau Mie trifft Herrn Soja

16. Mai 2014

Schon bei meiner Oma hat es immer das "Indonesische Reisgericht" gegeben. Da war sie sehr fortschrittlich. Leider habe ich sie nie gefragt, woher das Rezept kam, aber es hat früh meine Vorliebe für Asiatische Gerichte geweckt.
Es braucht gar nicht viel, damit es so schmeckt, wie man es vom liebsten China-Restaurant gewohnt ist.


Wok-Gemüse mit Mie-Nudeln

Zutaten für 4 Personen:
  • 3 Möhren
  • 1 große Stange Lauch
  • 250g frische Champignons 
  • 1 Glas Mungbohnensprossen
  • 3 Hähnchenbrustfilet (wer nicht nur Gemüse mag)
  • 250g (1 Päckchen) Mie-Nudeln
  • 5 EL dunkle Sojasoße (würzig)
  • Erdnussöl
  • Salz & Pfeffer

Das Gemüse waschen, schälen oder putzen und in Streifen schneiden, die Pilze vierteln. Mungbohnensprossen auf einem Sieb abgießen.
Wer die Fleischvariante macht, schneidet die Filetstücke in mundgerechte Stücke und brät diese zuerst in einer großen Pfanne oder einem Wok an.
Nehmt dazu etwas Öl. Wenn ihr kein Erdnussöl habt, oder extra kaufen wollt, tut es auch ganz normales Raps- oder Sonnenblumenöl.
Fleischstücke kurz aber kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und aus der Pfanne nehmen.

Anschließend die Möhren in etwas Öl anbraten, dann den Lauch und zuletzt die Pilze dazu geben, da sie Wasser ziehen. Sojasoße unterrühren und bei geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze durchziehen lassen.

Inzwischen einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, die Mie-Nudel-Platten hinein legen und bei geschlossenem Deckel 5 Minuten garen lassen.

Wenn die Nudeln gar sind, kommen sie gemeinsam mit dem Fleisch und den Sprossen zum Gemüse. Alles gut mischen und nochmal erhitzen. Die Nudeln dürfen ruhig ein wenig anbraten, dann sind sie erst richtig lecker.
Mit Salz abschmecken und eventuell noch Sojasoße ergänzen.

Tipp: Dazu schmeckt eine selbstgemachte Süß-Sauer-Soße



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