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Frühlingshafter Veggie-Burger

8. März 2020

It's Burger-Time, meine Lieben! In der aktuellen Runde unseres Foodblogger-Events "All you need is.." dreht sich heute alles ums Thema "Frühlingsburger".
Da ich den gestrigen Abend in einer Vollsperrung verbracht habe, folgt meine Einleitung im Laufe der nächsten Stunde. Bis dahin, könnt ihr euch schon mal ordentlich Hunger holen und auch bei den 11 anderen Burger-Fans vorbeischauen. Alle Links findet ihr am Ende des Beitrags.
Tja, auch das ist Bloggen: Mut zur Wahrheit oder wie in diesem Fall - Mut zur Lücke. Meine Gelassenheit habe ich mir in den vergangenen Jahren hart erarbeitet.
Jetzt, nach zwei großen Tassen Milchkaffee, bin ich im Wochenende angekommen und kann euch hoffentlich große Lust auf selbstgemachte Burger machen?!
Da ich dieses Jahr überwiegend vegetarisch unterwegs bin, gibt es von mir einen Veggie-Burger mit Bärlauch-Falafel, Süßkartoffel-Brötchen und karamellisierten Möhrenstreifen. Dazu eine ratzfatz Joghurt-Sauce mit Tahini und eine fruchtige Geheimzutat. 

Veggie-Burger mit Süßkartoffel-Bun

Bayrischer Burger mit Leberkäse und Sauerkrautbrötchen

13. Juli 2017

Ihr Lieben, heute ist Burger-Tag!
Insgesamt 8 schnabulöse Kreationen warten darauf, von euch entdeckt und ausprobiert zu werden. Schaut mal hier:

Kleiner Kuriositätenladen | Lángosburger
happy plate | California Burger
SweetPie | Möhren-Sellerie-Burger
Kartoffelwerkstatt | Kartoffel-Zucchini-Burger
Brotwein | Hamburger mit Bacon, Cheese & Onions
Küchenlatein | Spinat-Kichererbsen-Burger
Cakes,Cookies and more | Hamburger Italiana

In der Soulfood-Küche gibt es einen Bayrischen Burger, den ich kurzerhand "The German" getauft habe, da ich anstelle der geplanten Laugenbrötchen, Sauerkrautbrötchen gebacken habe. More german geht ja quasi gar nicht :-)
Die Sauerkrautbrötchen schmecken übrigens auch super in einer kleinen Version als Fingerfood.

All you need is Burger

Rösti-Burger mit Fisch

22. Juni 2016

Ihr Lieben, in den letzten Wochen habe ich meinen kleinen Blog hier sträflich vernachlässigt und lediglich auf Sparflamme gekocht. Grund dafür: es wurde viel geheiratet, gefeiert, gepoltert, geliebt, geweint, getanzt, gesungen und gelacht. Ich hatte eine wundervolle Zeit mit meinen Herzmenschen, gutem Essen, toller Musik und vielen Emotionen.
Nun sind all die schönen Momente, die man lange herbei gesehnt hat, wundervolle Erinnerungen und ich widme mich neuen Projekten.
Zwischen zwei Hochzeiten habe ich es tatsächlich geschafft, an der Juni-Synchronburger-Aktion von Kleiner Kuriositätenladen teilzunehmen. Da ich keine Zeit für aufwendige Buns hatte, entschied ich mich für einen Rösti-Burger mit Fisch. Die Kombination habe ich mit einer frischen Gurkenremoulade abgerundet.
Ich liebe Fisch mit Kartoffeln. Ob Backfisch mit Pommes, Fischfilet mit Kartoffelsalat oder Seelachs im Rösti - dieses Duo ist einfach immer lecker.
Beim Fisch habe ich Kabeljau gewählt, da das Fleisch schön fest und mild im Geschmack ist. Natürlich konnte ich nicht auf Bacon verzichten, weshalb sich folgender Burger ergab:
"Surf'n'Turf-Röstiburger mit Gurkenremoulade".

Surf'n'Turf-Burger

Einmal Hotdog a la Soulfood-Küche

20. April 2016

Mit den Bildern vor Augen, wie Tim Mälzer vor einigen Wochen im großen Stil an Hotdog-Brötchen scheiterte, habe ich am Wochenende beim #SynchronHotdog auf Instagram mitgemacht.
Die Idee dazu entstand tatsächlich während der Amsterdam-Folge von "Kitchen Impossible", als ein fluchender Tim seinen Spruch "Backen ist nicht kochen!" mantramäßig wiederholte und gehörig ins Schwitzen kam. 
Zeitgleich war ich im Chat mit meinen Kolleginnen vom "Rezeptebuch" und wir waren uns sehr schnell einig, dass wir unbedingt ein gemeinsames Hotdog-Event auf die Beine stellen müssen.
Ich könnte jetzt schreiben "so schwer ist es doch gar nicht, Herr Mälzer", aber das stimmt ja auch nur halb.
Fakt ist, dass in den meisten Küchen selbstverständlich nicht immer alles glatt läuft. Es macht die Profi-Köche der diesjährigen Staffel von Kitchen Impossible unglaublich sympathisch und menschlich, wie sie an Erbsensuppe, Grünkohl, Maultauschen und eben Hotdog-Brötchen verzweifeln. Teilweise haben wir Tränen gelacht. Nicht etwa aus Schadenfreude, sondern weil man sich dachte 'Jap, ist mir auch schon passiert'.
Weil das, was da auf dem Bildschirm stattfand echtes Kochen war - ganz egal ob in der kleinen Studentenbude in Helsinki, im uigurischen Take away, auf einem Marineschiff der Bundeswehr oder in einer urschottischen Metzgerei.

Es war ein Fest zu sehen, wie sich Mäzer und seine Sterne-Kollegen kreativ in den Küchen dieser Welt ausgetobt haben. Genau das ist es, was vielen von uns Foodbloggern so viel Spaß macht; was MIR gehörig Freude bereitet.
Ich sehe ein Foto, ein Video, eine Inspiration und dann beißt sich diese Idee in meinen Kulinarik-Synapsen fest und will umgesetzt werden. Auf ganz persönliche Art und Weise.

Im oben genannten Fall mussten wir kollektiv ausprobieren, wie schwer oder einfach es ist, einen ordentlichen, hausgemachten Hotdog herzustellen.
Das wursten habe ich meinem Metzger überlassen, aber auf das fluffige Hotdog-Brötchen bin ich schon ein bisschen stolz. Und wie immer gilt: wenn ich das kann, was hält euch dann noch ab? Ran an die Hotdogs!

Jankes*Soulfood

Ein Herbstburger mit Rosenkohl

26. November 2015

Ihr Lieben, heute gibt es einen Grund zum Jubeln und Feiern: ihr lest gerade den 300. Blogpost! Hurra ♥
Dreihundert Mal habe ich in den vergangenen 1 1/2 Jahren auf "veröffentlichen" geklickt und gespannt auf eure Reaktionen gewartet. Es freut mich so sehr, dass hier inzwischen so viele mitlesen und meine Rezepte ausprobieren, deshalb an dieser Stelle ein riesengroßes DANKESCHÖN an euch.

Neben all dem Spaß, den ich beim Kochen, Backen und Experimentieren, beim Anrichten und Fotografieren habe, ist es der Austausch mit euch, der mir am meisten Freude bereitet.
Regelmäßig nehme ich deshalb an gemeinsamen Aktionen mit Bloggerkollegen teil. Das vergangene Wochenende war rappelvoll mit Koch- und Backevents.
An zwei Aktionen konnte ich zeitlich teilnehmen und heute will ich euch Ergebnis Nummer eins präsentieren.

Unter dem Motto "Herbstburger" wurde am Samstag hochgestapelt und jeder der wollte, konnte die einzelnen Schritte auf Instagram und Facebook verfolgen.
Es war mein erster Burger, den ich vollständig hausgemacht hergestellt habe und ich war ziemlich begeistert.

Rosenkohl-Burger mit Bacon und Röstzwiebeln

Herbstburger

Der ultimative "SCHLAND-Burger"

30. Juni 2014

Hallo ihr Lieben, seid ihr auch schon im Fußballfieber? Heute spielt Deutschland gegen Algerien und natürlich drücke ich unseren Jungs fest die Daumen.
Zur Feier des Tages, habe ich deshalb auch einen DeutSCHLAND-Burger für euch :) Die Idee dazu habe ich bei LECKER.de gesehen, allerdings wurde dort ein Bayern-Burger gemacht. Auch wenn die Bayern in der Nationalelf überdurchschnittlich vertreten sind, heute sind wir mal alle für Deutschland ♥


Für 4 Burger braucht ihr:
  • 4 Laugenbrötchen (z.B. diese hier)
  • 4 dicke Scheiben Leberkäse
  • 200g Krautsalat
  • 1/2 Bund Radieschen
  • einge Blätter Pflücksalat
  • 100g Schmand
  • 50g mittlerscharfer oder Dijon-Senf
  • 4 EL Röstzwiebeln

Radieschen waschen und in Scheiben schneiden. Senf und Schmand zu einer Creme vermischen. Die Leberkäsescheiben werden in der Pfanne gebraten.

Das Laugenbrötchen in zwei Hälften aufschneiden und beidseitig mit der Senfcreme bestreichen. Die eine Seite mit Leberkäse, Salat, Krautsalat und Radieschen belegen, auf die andere 1 EL Röstzwiebeln streuen. 
Und dann zusammenklappen und genießen :)
Habt alle einen tollen Fußballabend!

"SCHLAAAAAAAAND!!!!"


Kleiner Nachtrag: Der Burger schmeckt auch in der vegetarischen Version extrem lecker. Einfach anstelle des Leberkäses einige Würfel Feta verwenden. Yummie ♥

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