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Pinker Winter-Couscous

1. Dezember 2023

Ihr Lieben, heute öffnet sich bei mir das erste Türchen des xMas Boom Adventkalenders 2023. Bereits zum dritten Mal darf ich den Startschuss für dieses schöne Blogevent von Jana (Nom Noms food) geben und freue mich sehr darüber.
2022 gab es den gebackenen Adventskranz von mir und auch in diesem Jahr hat sich ein Großteil von euch wieder einen herzhaften Beitrag gewünscht. Zumindest ergab dies eine (wahrscheinlich nicht sehr repräsentative) Umfrage bei Instagram.

Hinter Kalendertür Nummer eins habe ich einen pinken Winter-Couscous-Salat mit kleinen Sternchen-Toasts versteckt. Vielleicht eine Inspiration für euer Weihnachtsessen oder einfach eine köstliche Abwechslung zwischen den zahlreichen Plätzchen-Sessions im Advent.

Weiter unten findet ihr übrigens den kompletten Adventskalender, beziehungsweise die entsprechenden Blogs, auf denen sich täglich ein weiteres Türchen öffnet. Die Links werden regelmäßig von mir aktualisiert, deshalb schaut gerne immer wieder mal rein. Morgen geht es mit einem süßen Beitrag bei Fabienne von Freiknuspern weiter. Mehr wird noch nicht verraten.
Euch allen eine wundervolle Adventszeit mit vielen, kleinen Überraschungen. Eure Janke

Couscous Salat mit Roter Bete und Cranberries

Rote-Bete-Salat mit Linsen

15. Januar 2023

Mit einer leichten Verzögerung starte ich ins neue Jahr, habe als kleine Entschädigung jedoch nicht nur meine eigene, sondern direkt sieben weitere Rezeptideen im Gepäck. Jana von Nom Nom foods hat zum VeganuaryBoom eingeladen und in der Seelenschmaus-Küche gibt es einen köstlichen Wintersalat. Eines meiner aktuellen Lieblingsgemüse kuschelt sich an nussige Belugalinsen, knackige Apfelstückchen und frische Frühlingszwiebeln. Mit Hilfe eines klaren Dressings und einem Hauch Kreuzkümmel kommt hier zusammen, was zusammen gehört. 

Rote-Bete-Linsen-Salat

Bunte Gemüse-Gnocchi mit Pilzragout

27. Oktober 2022

Die letzten Oktobertage sind angebrochen und bevor wir in den November starten, gibt es natürlich noch unseren Foodblogger-Saisonkalender.
Unsere Gruppe von "Saisonal schmeckt's besser" hält heute 12 herbstliche Gerichte für euch bereit - alle Links findet ihr (wie immer) weiter unten.  

Von mir gibt es gemüsige Gnocchi mit Butternutkürbis und Rote Bete. Diese einfachen, kleinen Klöße schmecken köstlich zu einem cremigen Ragout aus braunen Champignons und Lauchzwiebeln.
 
Und auch diese Gemüse bekommt ihr aktuell frisch und regional zu kaufen:
Blumenkohl, Brokkoli, Champignons, Chinakohl, Eichblattsalat, Endivie, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Karotten, Knollensellerie, Kohlrabi, Kürbis, Lauch, Lollo Rosso, Mangold, Maronen, Meerrettich, Pak Choi, Petersilienwurzeln, Pastinaken, Pfifferlinge, Portulak, Radicchio, Rettich, Romanasalat, Rote Bete, Rosenkohl, Rotkohl, Schwarzwurzel, (Stauden-)Sellerie, Steckrüben, Steinpilze, Süßkartoffeln, Topinambur, Weißkohl & Wirsing.

Selbstgemachte Kürbis- und Rote-Bete-Gnocchi

Crepes-Röllchen mit Winterpesto

28. Dezember 2017

Nach Weihnachten ist vor Silvester. Ich merke das immer daran, dass meine Fingerfood-Beiträge ganz weit nach vorne rücken auf eurer Beliebtheitsskala.  Da passt es ganz vorzüglich, dass mein letztes Rezept für "Das ultimative Pestoding" ebenfalls ein leckerer Snack ist: es gibt Crepes-Röllchen mit Feldsalat- und Rote-Bete-Pesto.
Mit dem heutigen Beitrag beschließen wir unser Pesto-Jahresevent und ich freue mich schon auf neue Herausforderungen im nächsten Jahr. Insgesamt 10 Pestos habe ich dank unserer kleinen Blogger-Gruppe 2017 zubereitet und war dabei immer bemüht, etwas Neues für euch zu kreieren. Dass man Pesto nicht bloß zu Nudeln essen kann, haben wir alle mit vielen, abwechslungsreichen Rezepten bewiesen und hatten großen Spaß dabei. Hier habe ich euch nochmal meine Beiträge aufgelistet. Mein persönliches Highlight war der Oktober mit Naan-Brot und orientalischem Pesto, dicht gefolgt von den Fetawürfeln mit Kirschpesto. Aber seht selbst.

Das ultimative Pestoding 2017

Fingerfood-Pesto-Crepes

Kabeljau im Rösti mit Rote-Bete-Mousse

6. Dezember 2017

Willkommen zu Tag drei unserer Weihnachtsmenü-Themenwoche, ihr Lieben. Heute steht der Zwischengang auf dem Plan und ich muss zugeben, er ist in diesem Jahr mein heimlicher Favorit. Ich wollte schon sehr lange eine Rote-Bete-Mousse ausprobieren und fand den Zwischengang mit Fisch geschmacklich ideal dazu.
Ihr wisst, dass ich in einer Menüfolge gerne einfache beziehungsweise nicht zu aufwendige Gerichte einplane. Alles andere ist mir persönlich zu stressig und ich hätte keinen Kopf mehr für meine Gäste. Hut ab vor allen Profis, die das können. Der kleine, feine Gang, den ich euch heute zeige, ist absolut kein Hexenwerk, macht aber ordentlich etwas her auf dem Teller. Perfekt also! Die ebenfalls köstlichen Beiträge meiner "Hüftgold-und-Lametta-Truppe", findet ihr wie immer weiter unten aufgelistet. Viel Freude beim Stöbern und Nachkochen.

Köstlich verpackt - Mein Weihnachtsmenü 2017 im Überblick


05. Dezember 2017 - Vorspeise 
Soupe à l'oignon - französische Zwiebelsuppe

06. Dezember 2017 - Zwischengang
Kabeljau im Rösti mit Rote-Bete-Mousse


08. Dezember 2017 - Dessert
Rotweinküchlein mit Birne 

Jankes Soulfood

Soulfood Tuesday mit Besuch von Karambakarinas Welt

15. November 2016

Heute habe ich bereits zum 25. Mal Besuch auf Jankes*Soulfood und ein weiterer, lieber Gast erzählt euch etwas zu seinem ganz persönlichen Seelenfutter. 11x gab es bisher etwas herzhaftes und deshalb freue ich mich sehr, dass Karina euch nun gleich die Nummer 12 präsentieren wird.
Im Sommer war ich mit kleinen Hefeschnecken zu Besuch auf ihrem Blog Karambakarinas Welt [KLICK] und habe mich dort sehr willkommen gefühlt. Karina hat eine wunderbar unkomplizierte Art und überrascht mich zwischen fränkischer Heimatküche und geliebter Pasta, immer wieder mit außergewöhnlichen Zutaten und Kombinationen. Besonders gut gefallen hat mir aktuell ihr Rezept für Wildschwein-Ravioli und das für eine Feigen-Rotwein-Marmelade
Liebe Karina, wie schön, dass du heute die Soulfood-Küche übernimmst ♥

Hallo ihr Lieben! Mein Name ist Karina von Karambakarina's Welt und ich freue mich ganz doll, dass ich den heutigen Soulfood Tuesday gestalten darf. Gutes Essen und Kochen sind meine Leidenschaft. Irgendwie dreht es sich in meinem Leben ständig um leckere Rezepte und ich finde unterschiedliche Zubereitungstechniken total spannend. In KarambaKarina's Welt veröffentliche ich alles, was ich gerne esse und zubereite. Meist sind es Rezepte aus dem Alltag, die einfach zuzubereiten sind, dabei noch schön aussehen und natürlich super gut schmecken. 

Janke und ich haben es leider noch nicht geschafft uns persönlich kennenzulernen. Sie ist mir aber dennoch richtig ans Herz gewachsen, denn ich mag ihre herzliche Art sehr gerne. Ich bin begeisterte Leserin von Jankes Soulfood. Ich finde der Name ist so passend, die Rezepte sind richtig toll und verweile sehr gerne auf ihrem Blog.
Jetzt wo es wieder so kalt und trüb ist, freue ich mich oft über eine schöne heiße Suppe. Das ist für mich Soulfood pur! Es gibt doch nichts schöneres als die warme Schüssel in den Händen zu halten, den Duft der Suppe zu riechen und löffelweise zu genießen. Während man Löffel für Löffel pures Glück zu sich nimmt, spürt man so herrlich angenehm, wie sich die Wärme im inneren des Körpers ausbreitet und einen ein wohliges Gefühl überkommt. Das gibt einem das Gefühl von Heimat, egal an welchem Ort man sich gerade befindet.
Nachdem die "alten" Gemüsesorten wieder unsere Küchen erobern, habe ich heute eine Pastinaken-Kartoffel-Suppe mit Rote Bete Chips mitgebracht. Sie schmeckt köstlich und ist schnell gemacht.

Pastinaken-Kartoffel-Suppe mit Rote Bete Chips 


Soulfood Tuesday mit Besuch von Lecker & Co

11. Oktober 2016

Ihr Lieben, es ist Dienstag und somit Besuchertag in der Soulfood-Küche. Heute ist Tina von Lecker & Co zu Gast und zeigt euch ihr ganz persönliches Seelenfutter.
Ich finde diesen Blick über den Tellerrand immer wieder spannend. Bei Tina gibt es viele Rezepte, die ich sofort als Soulfood bezeichnen würde. Ihren Kartoffelbrei mit Croutons und Röstzwiebeln würde ich beispielsweise am liebsten aus dem Internet klauen, so lecker sehen die Bilder aus. Beim weiteren Stöbern habe ich außerdem Cookies mit weißer Schokolade und Cranberries entdeckt, die ihr euch unbedingt anschauen solltet, wenn ihr zu den Süßmäulern gehört. 
Bevor ihr nun aber alle zu Lecker & Co rüber hüpft, lasst euch Tinas Gastbeitrag nicht entgehen, der farblich nicht besser zum Soulfood Tuesday passen könnte.
Liebe Tina, the stage... oder besser "the kitchen is yours":


Wie schön, dass ich an diesem Soulfood Dienstag bei Janke zu Gast sein darf. Mitgebracht habe ich euch eines meiner liebsten Herbst-Gerichte. Was ist für euch Soulfood? Ich denke egal, wen man fragt, man bekommt jedes mal eine andere Antwort. Für mich ist Soulfood, Nahrung die mir gut tut. Die mir schmeckt, die gesund ist, die ein gutes Gefühl hinterlässt, sowohl im Bauch als auch im Kopf. Praktisch: Essen ohne Reue. Mir selbst tun Gerichte ohne Kohlehydrate einfach gut, ich fühle mich danach wohler und fitter. Dieses Gericht kommt ganz ohne Nudeln, Kartoffeln oder Reis aus. Ich hoffe euch schmeckts?!

Einmal Hotdog a la Soulfood-Küche

20. April 2016

Mit den Bildern vor Augen, wie Tim Mälzer vor einigen Wochen im großen Stil an Hotdog-Brötchen scheiterte, habe ich am Wochenende beim #SynchronHotdog auf Instagram mitgemacht.
Die Idee dazu entstand tatsächlich während der Amsterdam-Folge von "Kitchen Impossible", als ein fluchender Tim seinen Spruch "Backen ist nicht kochen!" mantramäßig wiederholte und gehörig ins Schwitzen kam. 
Zeitgleich war ich im Chat mit meinen Kolleginnen vom "Rezeptebuch" und wir waren uns sehr schnell einig, dass wir unbedingt ein gemeinsames Hotdog-Event auf die Beine stellen müssen.
Ich könnte jetzt schreiben "so schwer ist es doch gar nicht, Herr Mälzer", aber das stimmt ja auch nur halb.
Fakt ist, dass in den meisten Küchen selbstverständlich nicht immer alles glatt läuft. Es macht die Profi-Köche der diesjährigen Staffel von Kitchen Impossible unglaublich sympathisch und menschlich, wie sie an Erbsensuppe, Grünkohl, Maultauschen und eben Hotdog-Brötchen verzweifeln. Teilweise haben wir Tränen gelacht. Nicht etwa aus Schadenfreude, sondern weil man sich dachte 'Jap, ist mir auch schon passiert'.
Weil das, was da auf dem Bildschirm stattfand echtes Kochen war - ganz egal ob in der kleinen Studentenbude in Helsinki, im uigurischen Take away, auf einem Marineschiff der Bundeswehr oder in einer urschottischen Metzgerei.

Es war ein Fest zu sehen, wie sich Mäzer und seine Sterne-Kollegen kreativ in den Küchen dieser Welt ausgetobt haben. Genau das ist es, was vielen von uns Foodbloggern so viel Spaß macht; was MIR gehörig Freude bereitet.
Ich sehe ein Foto, ein Video, eine Inspiration und dann beißt sich diese Idee in meinen Kulinarik-Synapsen fest und will umgesetzt werden. Auf ganz persönliche Art und Weise.

Im oben genannten Fall mussten wir kollektiv ausprobieren, wie schwer oder einfach es ist, einen ordentlichen, hausgemachten Hotdog herzustellen.
Das wursten habe ich meinem Metzger überlassen, aber auf das fluffige Hotdog-Brötchen bin ich schon ein bisschen stolz. Und wie immer gilt: wenn ich das kann, was hält euch dann noch ab? Ran an die Hotdogs!

Jankes*Soulfood

Food Pops

5. Mai 2014

Herzhafte Crêpes am Stiel

Heute habe ich etwas aus meinem aktuellen Lieblingskochbuch für euch.
Es gibt zweierlei Crêpe, die man geschnitten aufspießen kann und als Food Pops serviert.

Für die Spargel-Schinken-Crêpes benötigt ihr:

  • 125g Weizenmehl
  • 2 Prisen Salz
  • 1 Ei
  • 100ml Milch
  • 125ml Gemüsebrühe
  • 25g zerlassene Butter + Butter zum Braten
  • 250g Grüner Spargel
  • Pfeffer+Salz
  • 5-6 große Scheiben Kochschinken
  • Mayonnaise (ein Rezept zum Selbermachen findet ihr am Ende)

Für den Crêpe-Teig werden Mehl, Salz, Ei, Milch und Brühe zu einem Teig verrührt. Die zerlassene Butter fügt ihr ganz zum Schluss hinzu. Gut verrühren und den Teig dann mind. für 30 Minuten im Kühlschrank quellen lassen.

In der Zwischenzeit wird der Grüne Spargel geschält und die holzigen Enden abgeschnitten. Je nach dicke der Stangen wird er in Butter ca. 10-15 Minuten gebraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Crêpes habe ich "spiegeleierpfannengroß" gebacken. So erhält man ca. 5-6 Stück, die anschließend etwas auskühlen sollten, bevor sie mit Schinken und Spargel gerollt werden.

Auf den Crêpe kommt zuerst der Schinken, darauf dann 3 Spargelstangen und auf den Spargel etwas Mayo.
Achtet darauf, dass ihr alles dicht aufrollt, sonst lassen sich später keine kleinen Stücke schneiden.


Für die Rote Bete-Frischkäse Crêpes benötigt ihr:

  • 125g Weizenmehl
  • 2 Prisen Salz
  • 1 Ei
  • 100ml Milch
  • 75ml Gemüsebrühe
  • 50ml Rote Bete
  • 25g zerlassene Butter + Butter zum Braten
  • 100g Frischkäse
  • Kräuter nach Wahl (z.B. Schnittlauch)
  • Salz+Pfeffer
  • Zitronensaft (nach Belieben)

Auch für diesen Teig gebt ihr alle Zutaten (Mehl, Salz, Ei, Milch, Gemüsebrühe und Rote Bete Saft) bis auf die zerlassene Butter in eine Schüssel und verrührt sie zu einem flüssigen Teig. Zum Schluss die Butter gut unterrühren und 30 Minuten im Kühlschrank quellen lassen.

Für die Füllung rührt ihr einen Frischkäse mit Kräutern an und schmeckt ihn mit Salz, Pfeffer und eventuell Zitronensaft ab.

Der Teig reicht für ca. 6 kleine Crêpe, die ihr nach dem Backen auskühlen lasst und dann mit dem Kräuterfrischkäse bestreicht. Schmeckt lecker aus der Hand, oder als Food Pops am Stiel :-)

Tipps:
Crêpes vor dem Schneiden für die Food Pops, gut durchkühlen lassen, dann lassen sie sich besser/sauberer schneiden und die Füllung hat Zeit zum Durchziehen. 
Die Rote Bete Crêpes schmecken auch mit Fleischsalat sehr lecker. Für Food Pops ist diese Füllung jedoch nicht ideal, da sich der Crêpe schlecht schneiden lässt.




















für die selbstgemachte Mayonnaise benötigt ihr:

  • 2 sehr frische Eigelb 
  • 2 TL mittelscharfer Senf
  • ca. 250ml Speiseöl (sollte neutral schmecken, z.B Sonnenblumenöl)
  • 1-2EL Zitronensaft
  • Salz & Pfeffer
  • Zucker 

Eigelb und Senf in einen Rührbecher geben und mit dem Schneebesen oder Mixer kurz verrühren.
Das Öl kommt zu Beginn Topfen für Tropfen zu Eigelb und Senf. Wenn sich alles zu einer glatten Creme verbunden hat, kann das restliche Öl in einem dünnen Strahl und unter Rühren dazu gegossen werden bis eine dicke Mayonnaise entsteht.

Die fertige Mayo wird mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und Zitronsaft nach Belieben gewürzt und abgeschmeckt. Am besten am selben Tag aufbrauchen oder höchstens einen Tag im Kühlschrank aufbewahren.

Alternativ mache ich meine Mayo auch gerne mit gekochtem Eigelb, so kann man sie länger im Kühlschrank aufbewahren.



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