Liebe Rheumis, liebe interessierte Leser,
in
diesem Beitrag möchte ich euch einige Tipps für Alltagshelferlein
geben, die Rheumatikern das Arbeiten in der Küche erleichtern können.
Meine Liste ist sicherlich nicht vollständig, aber es geht mir darum,
einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Meine Auswahl basiert auf eigenen Erfahrungen, weil ich das Produkt selbst verwende, oder auf Empfehlung anderer Rheumatiker. Solltet ihr selbst noch Tipps für ein Produkt haben, das euch den Alltag in der Küche erleichtert, schreibt mir gerne. Vielleicht bekommen wir so eine umfangreiche Sammlung zusammen. Alle mit einem Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Amazon-Partnerlinks. Mehr dazu, könnt ihr rechts in der Sidebar lesen.
Meine Auswahl basiert auf eigenen Erfahrungen, weil ich das Produkt selbst verwende, oder auf Empfehlung anderer Rheumatiker. Solltet ihr selbst noch Tipps für ein Produkt haben, das euch den Alltag in der Küche erleichtert, schreibt mir gerne. Vielleicht bekommen wir so eine umfangreiche Sammlung zusammen. Alle mit einem Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Amazon-Partnerlinks. Mehr dazu, könnt ihr rechts in der Sidebar lesen.
Sicherlich
beginnt alles mit der Frage, ob es überhaupt möglich ist, an einem
bestimmten Tag zu kochen und wenn ja, wie aufwendig. Wer Rheuma hat
kennt das bestimmt, man wacht morgens auf und muss zuerst in seinen
Körper reinspüren, um die Frage nach einem möglichen Tagesablauf
beantworten zu können. Meistens merkt man dann recht schnell, ob man in
der Lage ist, lange in der Küche zu stehen.
Neben
Arbeitsflächen auf einer rücken- und armschonenden Höhe, sowie gut
erreichbaren Schubladenschränken, war die Anschaffung eines
ergonomischen Drehhockers* eine unwahrscheinlich große Hilfe für mich. Auch Bügelstühle, Barhocker mit Lehne oder andere Stehhilfen, können das Kochen am Herd enorm erleichtern.